Ein Plädoyer für die Sprache der Menschenrechte. Ute Gerhard zur Geschichte und Aktualität feministischer Rechtskritik.

Autor/innen

  • Katrin Meyer Departement Künste, Medien, Philosophie, Universität Basel, und Oberassistentin für Gender Studies an der Universität Zürich

DOI:

https://doi.org/10.18156/eug-1-2020-rez-3

Abstract

Rezension von:
Ute Gerhard (2018): Für eine andere Gerechtigkeit. Dimensionen feministischer Rechtskritik, Frankfurt/M. / New York: Campus.

Autor/innen-Biografie

Katrin Meyer, Departement Künste, Medien, Philosophie, Universität Basel, und Oberassistentin für Gender Studies an der Universität Zürich

Prof. Dr. phil., geb. 1962, studierte Philosophie, deutsche Literaturwissenschaft und Kirchengeschichte in Basel, Berlin und Paris und hat mit einer Arbeit über Friedrich Nietzsche promoviert. 2012 habilitierte sie sich an der Universität Basel mit einer Arbeit über die Machttheorien von Michel Foucault und Hannah Arendt. Lehrbeauftragte am Departement Künste, Medien, Philosophie, Universität Basel, und Oberassistentin für Gender Studies an der Universität Zürich.

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Veröffentlicht

01.08.2020