Die Selbstradikalisierung des politischen Katholizismus

Ein Sammelband konturiert den Rechtskatholizismus der Weimarer Republik und diskutiert dessen aktuelle Relevanz

Autor/innen

  • Tobias Adler-Bartels Lehrstuhl für Politische Theorie & Ideengeschichte des Instituts für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen

DOI:

https://doi.org/10.18156/eug-2-2025-rez-2

Abstract

Rezension von
Olaf Blaschke/Guido Hitze/Manfred Körber/Markus Köster/Georg Mölich/Julia Paulus (Hg.) (2024): Gefährdete Demokratie. Rechtskatholizismus in der Weimarer Republik, Paderborn: Brill / Schöningh. 379 S., ISBN 978-3-506-79483-3, EUR 64,00.

Autor/innen-Biografie

Tobias Adler-Bartels , Lehrstuhl für Politische Theorie & Ideengeschichte des Instituts für Politikwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen

*1986, Dr. disc. pol., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politische Theorie & Ideengeschichte des Instituts für Politikwissen-schaft der Georg-August-Universität Göttingen

Ein überfüllter Schreibtisch erstreckt sich von linken zum rechten Bildrand. Im Zentrum liegt ein geöffnetes Notebook mit einem komplizierten Haushaltsplan und Finanzdiagrammen auf dem Bildschirm. Um das Notebook herum liegen verstreut Diagramme und Papiere. Durch das Fenster im Hintergrund blickt man auf abstrakt und symbolisch dargestellte gesellschaftliche Einrichtungen: ein Krankenhaus, ein Bahnhof, eine Schule und ein Kindergarten. Erstellt mit Gemini 3.

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Veröffentlicht

13.12.2025

Ausgabe

Nr. 2 (2025): Die andere Seite der sozialen Gerechtigkeit: Eine gerechtere Finanzierung steigender öffentlicher Ausgaben

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