Apologetische Diskursbeobachtungen. Anna Maria Riedl über das Potenzial einer post-strukturalistischen Perspektive für die Theoriebildung christlicher Sozialethik

Autor/innen

  • Tatjana Schönwälder-Kuntze Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München.

DOI:

https://doi.org/10.18156/eug-1-2020-rez-12

Abstract

Rezension von:
Anna Maria Riedl (2017): Ethik an den Grenzen der Souveränität. Christliche Sozialethik im Dialog mit Judith Butler unter Berücksichtigung des Kindeswohlbegriffs, Reihe Gesellschaft – Ethik – Religion Bd. 8, Tübingen: Ferdinand Schöningh.

Autor/innen-Biografie

Tatjana Schönwälder-Kuntze, Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München.

Apl. Prof. Dr. phil.,

eb. 1966, studierte Philosophie, Allgemeine Psychologie sowie Logik & Wissenschaftstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Jahr 2000 Promotion und im Jahr 2007 Habilitation im Fach Philosphie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Außerordentliche Professorin an Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Veröffentlicht

01.08.2020