Einleitung: Zwischen privat und öffentlich: Hybride Räume im Umbruch der Corona-Pandemie

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.18156/eug-2-2024-art-1

Abstract

Mit der voranschreitenden Digitalisierung sind schon seit geraumer Zeit gesellschaftliche, politische, soziale Transformationsprozesse im Gange, die unter anderem auch Verschiebungen in der Relation von Privatheit und Öffentlichkeit evozieren und mit der Corona-Pandemie wird dieser Tektonik ein weiterer Schub gegeben.

Autor/innen-Biografien

Florian Höhne, Friedrich-Alexander-Universität. Lehrstuhl Medienkommunikation, Medienethik und Digitale Theologie (MMDT)

Prof. Dr., seit 2023 Inhaber des Lehrstuhls für Medienkommunikation, Medienethik und Digitale Theologie der Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg der und Leiter des Masterstudiengangs Medien Ethik Religion.

Sarah Jäger, Friedrich Schiller Universität Jena. Theologische Fakultät

Jun.-Prof. Dr.; Studium der Evangelischen Theologie; seit 2021 Juniorprofessorin für Systematische Theologie/Ethik (Tenure Track) an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Frederike van Oorschot, Forschungsstätte der Evang. Studiengemeinschaft (FEST)

PD Dr., leitet den Arbeitsbereich »Religion, Recht und Kultur« an der FEST und ist Privatdozentin für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in öffentlicher Theologie, digitaler Theologie, Ekklesiologie und theologischer Hermeneutik.

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Veröffentlicht

19.10.2024 — aktualisiert am 20.10.2024